10.01.2023 - 3 Bericht des Vorsitz, Anfragen der Gemeindevertr...

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Wortprotokoll

Bericht des Vorsitz

28.11. Begehung Kita Jugendamt zum Jahresende befristeten Betriebserlaubnis. Eine beschränkte Betriebserlaubnis haben wir bis 12/2024 erhalten, es wurde die Anzahl von 29 Kindern honoriert. Es wird also gut weitergehen. Die Auflagen können wir umhersenden, bitte an das Amt wenden.

09.11. E.DIS in Demmin: Es ging um Energiesicherheit, das Thema ebbt derzeit etwas ab. Es wurde zugesichert, dass es in diesem Winter keine Blackout-Probleme geben wird.

12.11. Termin bei den Nossendorfer Kickern: Dort wurde viel Arbeit geleistet siehe Punkt 6.2.

01.12. Begehung Gelände der Neubauten: Die Außenpflege war Thema, bzw. Übernahme durch unsere Gemeindearbeiter. Der Wohnungsverwalter des Amtes, Herr Lenz, war auch vor Ort.

07.12. hat die Gemeinde-Weihnachtsfeier stattgefunden. Alle waren eingeladen, nicht alle waren schriftlich eingeladen, die Info war aber an mehreren Stellen sichtbar. Es war eine schöne Zusammenkunft, machen wir auch in der Zukunft. Es hätte etwas mehr Beteiligung sein können.

13.12. Amtsausschuss, Thema u.a. der Amtshaushalt mit der Amtsumlage.25 und 26 %. Es ist die Spitzabrechnung zu beachten, wir hatten 2021 ca. 23%, nach Spitzabrechnung sank die Umlage auf ca. 20%. Wir bekommen eine Gutschrift von rd. 25T€.

19.12. Termin mit dem Bürgermeister der Hansestadt Demmin, Thema u.a. der Radweganschluss an Demmin. Unsere eigenen Bemühungen waren bisher nicht erfolgreich. Wir brauchen diese Allianz, wir brauchen einen starken Partner. Pensin hat es vorgemacht.

28.12. hatte ich eine Besprechung mit der Feuerwehr. Dabei ging es um die Gasmangellage. Im Amt existiert eine Dienstanweisung Blackout. Das Amt steht als Zentrale für alle bereit, der Einsatzleitwagen wird dort agieren, die einzelnen werden als Leuchttürme/Zentralen in den Gemeinden dienen. Unser Fw-Gebäude kann diese Funktion leisten.

Per Mail wurde über den Kauf des neuen Rolltores und des Anhängers informiert. Rein technisch haben wir einen sehr guten Stand, auch mit der neuen Bekleidung. In der Feuerwehr ist richtig Leben, wir haben eine Jugendfeuerwehr.

10.11. war ich bei der Verbandsversammlung des WBV, Es wurden neue leider unausweichlich höhere Hebesätze beschlossen. Gerade in diesem Bereich sind die Arbeiten nicht günstig, derzeit ist keine Alternative ersichtlich. Es wird eine neue Geschäftsführerin begrüßt. Der Techniker aus Annenhof ist auch weiterhin schwer erkrankt, Das ist sehr schade, wir haben ihm die besten Genesungswünsche ausrichten lassen.

 

Anfragen der Gemeindevertreter:

Herr E. Schult:

Vertrag zur Bepflanzung des Schafstallweges, wie ist der Stand?

Bürgermeister: Es fehlt leider noch an der Zuarbeit durch den Landkreis, Herr Krüger hat schon zweimal nachgefragt, es liegt leider noch nichts vor.

 

Frau Grundmann:

Mögliche Badestellen in Annenhof und Volksdorf: Die Einrichtung dieser Badestellen bedarf u.a. einer wasserrechtlichen Genehmigung. Schön wäre auch eine Entwicklung mit Campingmöglichkeit. Wie steht die Gemeindevertretung dazu, wer möchte ggfls. an dem Projekt mitwirken?

Bürgermeister: Ich bin sehr dafür, Volksdorf würde wohl gehen, Annenhof sehe ich schwierig aufgrund der Zugangssituation. Der Naturschutz ist zu beachten. Dennoch könnte es Möglichkeiten geben.

Herr E. Schult: Fände ich gut in Volksdorf, dort haben wir ein Grundstück. Es sind Versicherungsgründe zu beachten. Wir sollten gezielt nachfragen. Der Naturschutz ist dort gewichtig, wir könnten noch einmal Informationen einholen. Ich bin dabei und rufe Herrn Linke einmal an.

 

Frau Grundmann:

Ich hätte gerne eine Arbeitsgruppe welche sich mit Baumschnitt und Gehölzpflege auseinandersetzt. Darin würde ich gerne mitarbeiten. Außerdem sollten wir uns über Photovoltaik auf unseren Gebäuden unterhalten.

Bürgermeister: Wir haben keine richtigen Pläne, aber schon Planungsgelder (z.B. für Hecken/Baumschnitt) in den Haushalten. Der Baumkontrolleur wurde halt sehr vermisst. Den habe ich heute getroffen, das kann erstmal ein Anfang sein. Schön wäre es, wenn wir Aufgaben aufteilen könnten.

Herr E. Schult: Dazu müssten wir mit Vorarbeit das Amt beauftragen, dazu bezahlen wir ja Amtsumlage.

Frau Grundmann: Ich finde wir sollten uns selber Gedanken machen.

Herr F. Schult: Es kann nur sein, dass das Amt Zuarbeit leistet. Ich schlage vor, dass wir das das nächste Mal auf die Tagesordnung setzen.

LVB: Vorschlag bei der nächsten Sitzung eine Beratungsvorlage zu erstellen.

Bürgermeister: Ich meine wir hatten schon einen Auftrag an das Amt gegeben.

 

Herr F. Schult: Habe eine Anfrage erhalten, der Bürgersteig an der Bushaltestelle von Frau Putscher reinigen.

Was ist mit der Ersatzpflanzung der acht eingegangenen Bäume?

Bürgermeister: Ein Beauftragter der Firma war vor Ort, Herr Krüger hat auch den Verbissschutz angemahnt. Leider ist noch nichts Konkretes passiert.

 

Herr F. Schult: Badestellen fände ich gut, haben wir in den letzten Jahren nicht geschafft, die Hürden sind sehr hoch. Versucht es bitte, es ist eine Herausforderung.