07.06.2021 - 5 Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

Frau Schulz:

Die Klingel-Sprechanlage ist defekt, Rellyner Str. 30

Auch die Regenrinne ist defekt.

BM: Kümmert sich die Hausverwaltung drum.

 

Janette Schulz: Ein Türdrücker Kellertür ist defekt, Rellyner Str. 32

Bürgermeisterin: Kümmert sich die Hausverwaltung drum.

 

Frau Angela Schulz:

Der Weg Rellyner Str. 16 und 18: Eine Dame hat eine Pferdehaltung und nutzt den Weg. Es ist ein öff. Weg. Die FFW braucht einen Raum für die JHV.

Bürgermeisterin: Ist nicht ganz geklärt wie weit der öff. Weg geht, das kläre ich.

Die JHV Feuerwehr soll stattfinden, die kann im Gemeinderaum stattfinden.

 

Frau Raddei, Lindenstr. 19:

  1. Was ist mit Frau Breus Rauchwarner? Da muss etwas passieren.
  2. Da ist wieder ein Eimer ausgekippt worden, es riecht nach Urin.

Bürgermeisterin: Das Gesundheitsamt war da. Es sollte ein Gespräch geführt werden für Haushaltshilfen, etc. Das Gespräch hat stattgefunden, sie sagt sie hätte nichts gemacht. Sobald Corona vorbei ist, wird ein Termin stattfinden. Dann wird sie uns hereinlassen zur Besichtigung.

  1. Die Mülltonnen stehen dort ungünstig, Wenn diese leer sind, könnten diese auf die Straße rollen.

 

Jana Schulz:

  1. Wegen meiner Dusche, was ist dabei herausgekommen?

Bürgermeisterin: Du weißt, dass wir den Block veräußern wollen.

  1. Die Haustür soll tagsüber geöffnet sein, bitte nochmal ansprechen.

Bürgermeisterin: Das werde ich machen.

 

Lars Lüke stellt sein Bauvorhaben in Hasseldorf 10 vor. Wir haben den ersten Wohnsitz hier genommen und sind über die alten Ruinen gestolpert. Da ist einiges eingestürzt und auch gefährlich. Wir haben uns zwei Jahre darum gekümmert und haben das jetzt gekauft. Wir sichern es gerade ab. Wir wollen das Dorf verschönern und dort Tinyhouses aufstellen. Diese werden in die Natur integriert. Es wird kein Baum gefällt, nur ein paar Grasflächen belegt. Aus den Ruinenresten werden wir einen Wall erstellen, natürlich nur aus unbedenklichem Material. Es sollen 3-4 Häuser für sanften Tourismus entstehen. Wir werden Arbeitsplätze schaffen und die Attraktivität der Region steigern. Es sollen die Menschen aus dem Dorf mitgenommen werden. Es handelt sich um Außenbereich, eine Bauvoranfrage würde wohl abgelehnt. Wir benötigen also die Unterstützung der Gemeinde um Baurecht schaffen zu können, die entstehenden Kosten würden wir übernehmen. Eine Kläranlage müsste reaktiviert werden, die Häuser sind nicht 100%ig autark. Photovoltaik wird wohl wegen der hohen Bäume nicht möglich sein. Strom/Wasser liegt an der Straße an. Wie stehen Sie zu dem Projekt? Mir ist unklar warum der Bereich Innenbereich ist, das sollte nochmal geprüft werden.

Herr Lüke wird einen entsprechenden Prüfantrag an das Amt stellen, um die Möglichkeiten zur Schaffung von Baurecht zu klären. Er stellt Unterlagen zur Verfügung.

Bürgermeisterin: So wie ich das wahrnehme, stellt sich die Gemeindevertretung nicht grundsätzlich gegen das Vorhaben, Baurecht soll bejahend geprüft werden.